Die Stiko „hat fertig“

Skandal-Empfehlung der STIKO

Die STIKO „hat fertig“

Die ständige Impfkommission (STIKO) verabschiedet sich komplett von einer evidenzbasierten Medizin. Eine Ausweitung ihrer Impfempfehlung auf Kinder von 5 – 11 Jahren löst in vielen Kinderärzten und Wissenschaftlern und auch in mir Unverständnis aus und deutet daraufhin, dass diese Kommission den wissenschaftlichen Weg verlassen hat.

Die STIKO aktualisiert die COVID-Impfempfehlung daraufhin, dass alle nicht geimpften, gesunden Kinder in der Altersgruppe von 5 – 11 Jahren einmalig eine „Impfung“ mit einem mRNA Impfstoff, vorzugsweise Comirnaty erhalten sollen. Bis dato galt die Empfehlung für diese Altersgruppe nur, wenn Risikofaktoren vorlagen.

Da freut sich natürlich das Pharmaunternehmen Biontech und seine Aktionäre, dass der gemeinsam mit US-Konzern Pfizer entwickelte „Impfstoff“ Comirnaty speziell durch STIKO Mitglied Martin Terhardt empfohlen wird und nun das rückläufige Geschäft mit Hilfe der neuen Zielgruppe wieder in Schwung gebracht wird. (1)

Die Politik springt auch sofort wieder auf den Impfpropagandazug auf. So fordert zum Beispiel die Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger (FDP) aufgrund dieser Empfehlung niedrigschwellige Corona-Impfkampagnen an Schulen, um für den Herbst vorbereitet zu sein. (2)

Wir befinden uns gerade in der „Ruhe“ vor dem „Sturm“. Die meisten Maßnahmen sind gefallen. Die Menschen genießen das schöne Wetter, das kulturelle Leben, sie treffen sich mit Freunden, feiern, tanzen… Fast so wie vor Corona!

Der Angriff auf die Kinder und die Wiederaufnahme der Diskussion um die allgemeine Impfpflicht durch einige Politiker, sind jedoch deutliche Anzeichen dafür, was wir im Herbst zu erwarten haben.

Aber nun erst mal der Reihe nach. Ich habe mich in den vergangenen Wochen mit den gehäuft auftretenden Hepatitisfällen bei Kindern und Jugendlichen und allgemein mit den Zahlen zur Impfwirksamkeit, zu Impfnebenwirkungen und Todesfällen in dieser Altersgruppe beschäftigt.

Bezüglich Hepatitis gibt es unterschiedliche Auffassungen. Die einen gehen davon aus, dass Kinder anfälliger für Leberentzündungen geworden sein könnten, weil sie durch die Kontaktreduktionen und sonstigen Maßnahmen während der Pandemie weniger Virusinfektionen ausgesetzt waren und daher keine normale Immunität entwickeln konnten. Falls diese Theorie stimmt, wäre das ein gesundheitspolitischer Super-GAU: Durch die Vermeidung harmloser Infekte in den ersten Lebensjahren hätte das Immunsystem einer ganzen Generation in seiner Entwicklung eine wichtige Trainingsphase verpasst und wäre deshalb, möglicherweise lebenslang, anfälliger für gefährliche Infektionskrankheiten. (3)

Andere beschäftigen sich mit der Theorie, dass die „Impfung“ den Ausbruch von Hepatitis bei Kindern und Jugendlichen ausgelöst haben kann. So berichtet z.B. die Daily Exposé unter Berufung auf 2 Studien, dass die nicht-virale Hepatitis durch den Impfstoff ausgelöst worden sein könne, zumal die höchste Konzentration der Pfizer-Covid-19-Injektion in der Leber festgestellt wurde und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass diese Fälle nur kurze Zeit nach der Freigabe der experimentellen Covid-Vakzine für Kinder in Großbritannien auftraten. (4)

Der Anstieg ungeimpfter Kinder mit Leberschäden, die von vollständig geimpften Müttern gestillt wurden und Kinder und Jugendliche, die selbst geimpft waren und an Hepatitis erkrankt sind, geben Anlass zu großer Sorge. Es müsste dringend untersucht werden, ob sich der Zusammenhang zu den experimentellen Impfstoffen bewahrheitet. (5)

Zur Impfwirksamkeit gibt es auch hochinteressante Daten, die bei Impfempfehlungen und Impfentscheidungen berücksichtigt werden sollten. Die Impfwirksamkeit ist vor allem in den USA ein brisantes Thema, da eine Haftungsfreistellung erfolgt, sobald wirklich alle Altersgruppen zugelassen worden sind. Die Mindestanforderungen liegen bei einer Wirksamkeit von 50 %. Der ehemalige FDA Beamte Scott Gottlieb, der zu Pfizer in den Vorstand gewechselt ist, erklärte in einem TV-Interview, dass man dieses Ziel in den Studien nicht erreicht habe. Das trifft auch auf Moderna zu. Laut den Aussagen von Gottlieb haben beide angeblich 40% „Wirksamkeit“ erreicht. Ferner ist die Wirkung bei 12 – 15-jährigen bereits nach 18 Wochen negativ, wobei die ersten 5 – 8 Wochen nach der Erstimpfung noch gar nicht gezählt werden und in dieser Zeit eine erheblich höhere Anfälligkeit gegen Infektionen bekannt ist. Dem kurzen und geringen Schutz steht eine wesentlich längere und möglicherweise sogar dauernde Schädigung des angeborenen Immunsystems gegenüber. Folge ist eine höhere Anfälligkeit gegen alle Arten von Infektionen und Krankheiten (Hepatitis?) (6)

Impfnebenwirkungen und Todesfälle durch die COVID-Impfung

The Defender ™ beschäftigt sich damit, ob die natürlich erworbene Immunität effizienter ist, als die durch die COVID-Impfung erworbene Immunität. In 81 Studien wird aufgezeigt, dass Kinder, die eine COVID-Impfung erhielten, keinen Nutzen davon hatten und dass die Impfungen sogar potenziell schädlich sind und zu unerwünschten Wirkungen und zum Tod führen können. Nach den eigenen Studiendaten von Pfizer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder durch die Impfung sterben, 107-mal höher als der Tod durch COVID.

Eine Gruppe von 3000 hochqualifizierten Ärzten, Krankenschwestern und Wissenschaftlern haben sich an die Auswertung der geheimen Pfizer Dokumente gemacht, welche eigentlich 75 Jahre unter Verschluss gehalten werden sollten. Die Ergebnisse zeigen deutlich, warum sie nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten. So wusste Pfizer bereits im Dezember 2020, dass die Impfstoffe nicht die gewünschte Wirkung haben und die Wirksamkeit nach kurzer Zeit nachlässt. Pfizer wusste auch Bescheid, dass das Spike Protein und die Lipid Nanopartikel nicht an der Einstichstelle bleiben, obwohl von Presse, Politi- kern und Ärzten stets das Gegenteil berichtet wurde. Im Mai 2021 hatte Pfizer Kenntnis von 35 Minderjährigen, die Herzschädigungen davontrugen und dennoch wurde ein Monat später der Impfstoff für diese Zielgruppe in den USA auf den Markt gebracht.

Bei internen Versuchen von Pfizer traten mehr als 42.000 unerwünschte Ereignisse auf und mehr als 1200 Menschen starben.
Schwangere wurden grundsätzlich von den Studien ausgeschlossen. 270 Frauen wurden während der Studien schwanger. 236 Frauen verschwanden aus den Studien. Von den verbliebenen 34 Frauen haben 28 ihre Babys verloren. Die Zusicherung, dass die Impfstoffe für Schwangere sicher seien, beruhte auf einer Studie mit 44 Ratten, die 42 Tage beobachtet wurden.
In Schottland starben doppelt so viele Säuglinge wie in den Jahren vor der Impfung. In Kanada/Ontario starben 2021 86 Babys (der Durchschnitt lag bisher bei 5 – 6 pro Jahr) (7)

Auch aus Großbritannien erreichen uns beängstigende Zahlen. So hat das Office for National Statistics herausgefunden, dass Kinder nach der COVID-19-Injektion ein bis zu 52-mal höheres Risiko haben zu sterben als Kinder, die nicht geimpft wurden. Im Dezember 2021 veröffentlichte das Office for National Statistics (ONS) einen Datensatz mit Angaben zu „Todesfällen nach Impfstatus in England“ pro 100.000 Personen zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Oktober 2021. Aus den Daten geht hervor, dass geimpfte Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren statistisch gesehen zehnmal häufiger sterben als ungeimpfte Kinder und geimpfte Jugendliche im Alter von 15 bis 19 Jahren statistisch gesehen zweimal häufiger sterben als ungeimpfte Jugendliche. (8)

In Deutschland ist es schwierig, Daten über die Anzahl der Minderjährigen zu erhalten, die nach der Corona-Impfung starben oder schwere Schäden erlitten haben. Das Paul-Ehrlich Institut verschweigt diese Zahlen seit Jahresbeginn und weigert sich, diese Zahlen an die Presse herauszugeben.
Laut RKI wurden bis Jahresende 2021 61,7 Millionen Menschen mit lediglich bedingt zugelassenen Vakzinen geimpft. Weitere 2,8 Millionen kamen 2022 hinzu, darunter rund 560.000 12- bis 17-Jährige und fast 1,2 Millionen Fünf- bis Elfjährige. Zwei Drittel der seit Jahresbeginn neu Geimpften waren also minderjährig. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut empfahl im August 2021 die Impfung für Jugendliche, im Dezember für vorerkrankte Kinder ab fünf. Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen, darunter auch schwerwiegende bis hin zum Tod, vor den Jüngsten nicht halt machen. In seinem vorletzten Sicherheitsbericht nannte das PEI bereits erschreckende Zahlen zu den bis Jahresende 2021 rund 2,7 Millionen mindestens einmal geimpften Jugendlichen ab zwölf Jahren. Demnach waren dem Bundesinstitut damals bereits mehr als 3.100 Betroffene von Impfkomplikationen in dieser Altersgruppe gemeldet worden, hinzu kamen 505 Meldungen von jüngeren Kindern.
Außerdem berichtete das PEI von acht ungeklärten Todesfällen nach einer Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Herzmuskelentzündungen, Blutungen, schwere Entzündungsreaktionen und Lungenembolie waren demnach die Hauptursachen für das Ableben der jungen Menschen. Obwohl dies inzwischen bekannte Folgen dieser Vakzine sein können, sah das PEI die Impfung nicht als ursächlich an.

Im Tagesreport der EMA vom 28.05.2022 wurden 33.990 (+245) Kinder gemeldet, darunter 181 Todesfälle (+4) und 12.453 schwerwiegende Nebenwirkungen (+96). Diese Fallzahlen wurden am 4.6. nach Altersgruppen aufgeschlüsselt: (9)

0 – 1 Monat:                                                                                                   27 Todesfälle, 12 lebensbedrohliche Nebenwirkungen
2 Monate – 2 Jahre:                                                                                       9 Todesfälle, 13 lebensbedrohliche Nebenwirkungen
3 – 11 Jahre:                                                                                                   21 Todesfälle, 42 lebensbedrohliche Nebenwirkungen
12 – 17 Jahre:                                                                                               125 Todesfälle, 487 lebensbedrohliche Nebenwirkungen

Es gibt viele unbeantwortete Fragen und die Datenlage aus verschiedenen Ländern müsste allein schon dazu führen, dass die „Impfungen“ bis zur Klärung der Fragen komplett ausgesetzt werden. Das Gegenteil passiert nun durch die Empfehlung der STIKO.

Der Kinder- und Jugendarzt Martin Terhardt (Mitglied der STIKO) erklärt, dass es im Dezember 2021 schwierig war, allen 5 – 11 Jährigem die Impfung zu empfehlen, da die Krankheitslast im Vergleich zu anderen Altersgruppen so niedrig war. Da aber das Risiko von Herzmuskelentzündungen nach einer Comirnaty-Dosis in dieser Altersgruppe wesentlich niedriger ist als bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, gibt es keine Sicherheitsbedenken für diese Impfstoffe und kann daher nunmehr ohne Bedenken für gesunde 5 – 11Jährige empfohlen werden. Alle anderen Nebenwirkungen und die Tatsache, dass Kinder in dieser Altersgruppe fast gar nicht von der Krankheit bedroht sind, da sie ein intaktes Immunsystem haben, werden komplett ignoriert und nicht in die Nutzen-Risiko-Abwägung aufgenommen.

Das Ziel der Empfehlung sei es, eine gute Basisimmunität als Grundlage für weitere Infektionswellen zu schaffen. Dass bereits eine natürliche Immunität gegen Sars-CoV 2 von nahezu 90 % in dieser Altersgruppe erreicht ist, steht auf der gleichen Seite der STIKO- Empfehlung und widerspricht daher ihrer eigenen Empfehlung. Die fehlende Evidenz dafür, dass die „Impfung“ bei aktuellen Varianten einen Fremdschutz bewirkt, ist ein weiterer Faktor, der gegen diese Empfehlung spricht. Auch das sagenumwobene „Long Covid“ bei Kindern wird in einem Interview bei Phoenix vor Ort am 27 Mai 2021 mit dem Vorsitzenden der STIKO Prof. Dr. Mertens negiert.

Diese Empfehlung der STIKO, gesunde Kinder in so jungen Jahren massenhaft zu „impfen“ birgt ein Risiko bei keinerlei nachgewiesenem Nutzen. Ich hoffe sehr darauf, dass die Eltern dieser Empfehlung nicht blind vertrauen und ebenso die Kinder- und Jugendärzte, die diese „Impfung“ durchführen sollen.

Ich kann mich nur den Worten von Dr. med. Steffen Rabe (Statement der Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. (ÄFI) anschließen: (10)

„Mit dieser Empfehlung ist endgültig klar: die STIKO hat fertig. Denn Kinder brauchen keine Covid-Impfungen – gar keine!“

Ulrike Tuscher, Sozialpädagogin, Juni 2022

 

 

Links:
1) https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/impfstoffe-kinder-impfungen-duerften-den-biontech-umsatz-wieder-in-schwung-bringen/28388184.html
2) https://www.zeit.de/gesundheit/2022-06/corona-impfung-kinder-schule-impfkampagne
3) https://m.focus.de/gesundheit/news/kolumne-von-alexander-kekule-boeser-hepatitis-verdacht-sind-die-covid-massnahmen-schuld-an-den-kranken-kindern_id_90731536.html
4) https://report24.news/studien-verbinden-mysterioese-kinder-hepatitis-mit-covid-impfungen/?feed_id=15623
5) https://theirishsentinel.com/2022/05/01/sudden-rise-of-unvaccinated-children-with-liver-damage-were-breastfed-by-  fully-vaccinated-mothers/
6) https://tkp.at/2022/05/16/pfizer-vorstand-mrna-impfstoffe-fuer-kinder-verfehlen-50-prozent-ziel/
7) https://tkp.at/2022/06/03/naomi-wolf-ueber-die-auswertung-der-geheimen-pfizer-dokumente-sorry-fuer-die-ankuendigung-eines-genozids/
8) https://ansage.org/alarmierende-zahlen-aus-england-vielfach-hoeheres-sterberisiko-bei-geimpften-kindern/
9) https://impfnebenwirkungen.net/ema/tabellen
10) https://www.youtube.com/watch?v=Ifl4mRmxkmA

Veröffentlicht in Blog, Gesundheit und Medizin.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert