Die Akte Aluminium (ARTE 2013, 90 min)
Aluminium hat keine biologische Verwendung und verursacht chronische Erkrankungen. Es ist heute allgegenwärtig in Kosmetika, in Mitteln gegen Sodbrennen, in Zahncreme, als Wirkverstärker in Impfungen und teilweise auch in aufbereitetem Trinkwasser. In der Allergie-Forschung wird Aluminium verwendet, um in den Versuchstieren Allergien auszulösen. Dazu wird es zusammen mit dem Lebensmittel verabreicht, gegen welches die Allergie ausgebildet werden soll.
Wie sicher sind die Zusatzstoffe von Impfungen? (2013, 56 min)
Dr. Klaus Hartmann hat 10 Jahre am PEI gearbeitet, ist seither Gutachter für Impfschäden: Zur Geschichte der Adjuvantien, Neuro-Toxizität, Sicherheit der Impfungen, Vergleich der Impfstoff-Typen
Zusammenfassung (bei Bedarf aufklappen)
4:30
Thiomersal ist ein Quecksilber-haltiges Konservierungsmittel, das bis etwa 2005 in Impfungen verwendet wurde: Video-Einblendung zur Wirkung von Quecksilber auf die Verknüpfung der Neuronen.
15:50
Vergleich der Inhaltsstoffe in Impfungen: Lebend-Impfstoffe (Mumps, Masern, Röteln ,Windpocken, Röteln, Tuberkulose), Tot-Impfstoffe (FSME, Polio, Hib, Pneumokokken, Meningokokken, Influenza, Hepatitis A und B), Toxoid-Impfstoffe (Tetanus, Diphterie), Immuno-Globuline
24:15
Der Impf-Erfolg wird noch heute allein an den Antikörpern gemessen.
33:19
Muskelentzündung und neurologische Probleme durch Aluminium aus Impfstoffen. Nachweis aluminiumhaltiger Immunzellen an der Injektions-Stelle.
Golfkriegs-Syndrom: Zerstörung von Nervenzellen durch Aluminium-Hydroxid im Anthrax-Impfstoff (publiziert 2007).
Keine bekannte Studie zur Sicherheit von AL(OH)3, die über wenige Wochen hinausgeht.
37:10
HPV-Impfstoff Gardasil: 225 Mikrogramm AL(OH)3.
HPV-Impfstoff Cervarix: 500 Mikrogramm AL(OH)3, 50 Mikrogramm arsenhaltiges Adjuvans.
44:40
Einziger Sicherheits-Nachweis zu Thiomersal: 22 Enzephalitis-Patienten wurden 50ml davon injiziert. Alle haben überlebt, und zwar für etwa drei Tage, was dem normalen Verlauf der Enzephalitis entsprach.
Wir impfen nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen.(2014, 98 min)
Schwere Impfschäden nach MMR und Hexavac Impfung – und Leugnung und Vertuschung durch Ärzte, Pharma, RKI und PEI. Aussagen zu HPV, zur Haftung, zur Meldequote, zu den Placebo-Armen der Studien.
Zusammenfassung (bei Bedarf aufklappen)
15:50
Dr.Klaus Hartmann zu Hexavac: Massiv geschwollenes Gehirn bei mehreren Kindern, Todesfälle. Hexavac wurde nach Jahren „aus Vorsichtsgründen“ vom Markt genommen. Bert Ehgartner und über die „Aufarbeitung“ , und Rolf Crohn zur Unterdrückung von Daten in der deutschen Version der Studie zu den Kinds-Toden.
21:02
Aluminium-Adjuvans führt zur Rückbildung von Nervenzellen. Dieses ist bei fast allen Studien auch im Placebo enthalten, das Placebo ist also immunologisch nicht neutral. Kein Schutz durch die Impfungen. Bei mehreren Epedemien der letzten Jahre (Masern, Mumps und andere) waren alle Geimpften erkrankt. Fehldiagnose Schütteltrauma: Fehlurteile wegen vermeintlicher Misshandlung denkbar (d.h. Kindesentzug, Gefängnisstrafen).
25:55
Seuchenstatistik Keuchhusten, Masern, Polio u.a.: Impfungen als Trittbrettfahrer verbesserter Lebensverhältnisse. The Lancet 1972: „Negative Schutzwirkung“ der BCG Impfungen. 1997: Streichung der Impfung durch das RKI.
35:48
Die Zahl der Fälle der meist nichtparalytischen Polio korrelieren mit dem Gebrauch von DDT. Mit Beginn der Schluckimpfung zwar weiterer steiler Abfall der Polio-Erkrankungen, aber ein ebenso steiler Anstieg bei Meningitis und Enzephalitis. Die Symptome sind identisch – eine reine Diagnoseverschiebung?
50:00
Dr.med. Georg Kneissel: Fragwürdigkeit der Impfung von Säuglingen gegen Geschlechtskrankheit Hepatitis-B (1)
1:07:42
HPV: Kein experimenteller Beleg dafür, dass HPV Krebs verursacht. „Placebo“ bei Gardasil: Mit Adjuvans, also immunologisch nicht neutral.
1:12:58
Verschlimmerung der akuten Enzephalitis durch immunsuppresive Medikamente wie Ibuprofen oder Paracetamol.
1:20:04
Bei Impfschäden haften nicht die Hersteller, sondern das Bundesland. Prozesse wegen Impfschäden gegen das Land werden in der Regel über 2-3 Jahrzehnte geführt. Die Meldequote bei Impfschäden sei sehr niedrig, da oft keine ordnungsgemässe Aufklärung stattfindet, der Arzt somit in der Haftung wäre. Beispiel Gardasil: Zwei Kinder gleichzeitig vormittags geimpft, nachmittags lagen beide im Koma -> Kein Impfschaden.
1:26:48
Geimpfte Kinder leiden ungleich häufiger an chronischen Krankheiten wie Astma, Neurodermitis oder ADHS.
Vaxxed 1 – US-Film (2016, 60 min) Schäden durch die MMR – Impfung: Nach dem Verbot in den USA Zulassung und weitere Anwendung über 4 Jahre im UK, nach dem dortigen Verbot ging es in Brasilien weiter. Betroffene berichten, wie es ihren Kindern erging. Zu Beginn die Dementis der Presse.
RKI: „Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass es keinen Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und autistischen Störungen oder Autismus gibt.“
Vaxxed 2 – US-Film (2019, 92 min) „Ärzte wissen nichts über Impfungen- ausser daß sie sicher sind und Leben retten… Fragen Sie besser die Eltern der Kinder, die geimpft wurden.“ Fortsetzung von Vaxxed 1. Die ersten 10 Minuten sind ein Rückblick auf die Reaktion der Presse. Schilderung von Nebenwirkungen von MMR und HPV-Impfungen.
Mittelohr-Entzündungen mit notwendiger Antibiotika-Behandlung typische Erkrankung nur bei gegen Masern geimpften Kindern.
Impfen – Die ganze Geschichte (ARTE, Okt. 2022, 84 min)
Die Doku erschien am 18.10.2022 und wurde einen Monat später (nach etwa 2 Millionen Ansichten) bei YouTube wie angekündigt als privat gesetzt. Schwerpunkte: Versager-Quote, Haftung bei Impfschäden, Masern, HPV, Adjuvantien.
Zusammenfassung (bei Bedarf aufklappen):
Die vollständige Durchimpfung entsprechend der Doktrin der WHO sei grundsätzlich erfolglos (am Beispiel Pocken und Masern) wegen der Versager-Quote des Impfstoffs. Der Schutz der natürlichen Immunität wird ausgehebelt.
Seit etwa 20 Jahren erfolgt eine Verschiebung von gezielter (und teilweise erfolgreicher) Impfung gegen gefährliche, nicht behandelbaren Krankheiten zu zwar hochansteckenden, aber harmlosen Krankheiten wie Mumps, Masern und Röteln.
26:00
Die Masern waren vor der Impfkampagne eine Kinderkrankheit im Alter von 5-6 Jahren. Heute liegt das Alter bei 16 Jahren. Komplikationen bei Kindern sind selten, bei Erwachsenen dagegen häufig. Masern bei Erwachsenen waren vor der Impfkampagne nahezu unbekannt. Schwere Enzephalitis mit bleibenden Schäden ist eine der Nebenwirkungen bei jungen Erwachsenen.
27:32
Masern waren zu Beginn der Impfungen 1983 mit dem Fortschritt der Hygiene nahezu ausgerottet (siehe Screenshot).
Die Injektionsimpfung schützt nicht vor der Übertragung über den HNO-Trackt (wie bein Erkältungskrankheiten aber auch z.B. den Masern)
DTP Impfungen: Erhöhte Sterblichkeit bei Kindern bis 35 Monaten abhängig davon ob die Masern-Impfung vorher oder nachher erfolgt
Impfstoffe benötigen keine Toxititätstests, wie für jedes andere Medikament vorgeschrieben. Die Herstellerhaftung ist ausgehebelt. Keiner der Impfstoffe für Kinder von 0-18 Monaten die in den USA verabreicht werden, wurde gegen Placebo untersucht
44:35
CDC Kommunikationsbeauftragter: „Sorge, Angst und Betroffenheit müssen geschaffen werden“ (als Anleitung zur Erhöhung der Impfbereitschaft)
Influenza: 30-100 Impfungen nötig, um einen einzigen Fall zu vermeiden
HPV Impfung Gardasil: 90% der HPV-Viren verschwinden von selbst. 5% verursachen Beschwerden, weitere 5% entwickeln sich zu einer Krebs-Vorstufe. Unbehandelt entsteht daraus bei 40% (also absolut 2%) nach 30 Jahren Krebs. Bis 2007 sanken die Zahlen durch präventive Untersuchung. Danach Wiederanstieg der Fälle in Ländern mit hoher Impfquote v.a. unter den Geimpften.
Aluminium-Hydroxid als Wirkverstärker löst sich nicht auf. Entzündliche Läsionen im Muskelgewebe nahe der ehemaligen Impfung mit darin befindlichen Makrophagen. Diese waren mit Kristallen aus Aluminium gefüllt. Der Nachweis der Hersteller zum Abbau von AL(OH)3 stamme aus einer Studie mit 2 Hasen, wobei innerhalb von einem Monat 5% des Aluminiums ausgeschieden worden war, was dann extrapoliert worden sei.
1:04:31
Wir interagieren mit den Mikroorganismen. Die pasteurianische Weltanschauung – jeder Keim ein Feind – kann nicht stimmen. Beispiel Cytomegalie-Virus (CMV): Bei immungeschwächten Patienten potentiell tödlich, bei gesunden Patienten dagegen immunverstärkend. Der Feind Cytomegalie ist somit ein Symbiont. An Impfstoffen gegen das CMV wird trotzdem weiter geforscht.
Möglicher verbindender Ansatz zwischen den Lagern: HLA System – Test auf Anfälligkeit vor Impfung.
Links
Masern-Impfdruck: Zusammenstellung mit Mustertexten und rechtlichen Informationen.
Quellen
(1) Impfung von Säuglingen gegen Hepatitis-B als Teil der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (StiKo). Übertragen wird Hepatitis-B durch Needle-Sharing oder Geschlechtsverkehr (nicht aber über die Muttermilch, entgegen der Aussage der StiKo):
Lawrence, Ruth: Breastfeeding. A Guide for the Medical Profession. 8. Auflage Maryland Heights, Missouri: Elsevier, Mosby, Inc., 2016:
„Obwohl eine Übertragung via Muttermilch theoretisch möglich wäre, zeigen Untersuchungen, dass es keinen Unterschied bezüglich der Serokonversionsraten zwischen gestillten und nicht gestillten Säuglingen gibt.“