Französische Eltern protestieren gegen sexuelle Früherziehung
Klick auf den Play-Button, oder den Inhalt laden, falls Du die cookies am Anfang nicht akzeptiert hattest (:-),
Protest gegen sexuelle Früherziehung in Schulen und Kindergärten
Eltern werden nicht ausreichend über die Art des Sexualkundeunterrichtes informiert!
(auch in Deutschland )<- Klick
Video aus Frankreich mit deutschen Untertiteln. Übersetzt vom franz. Original-Text:
Am Donnerstag, den 30. Januar, verabschiedete der Oberste Rat für Bildung (Conseil supérieur de l’éducation, CSE) mit 60 zu 0 Stimmen den Lehrplan für die Erziehung zum affektiven, relationalen und sexuellen Leben (EVARS).2)
„Eltern, die den Schulbesuch ihrer Kinder nicht sicherstellen, indem sie insbesondere die Abwesenheit des Kindes nicht begründen oder ungenaue oder unzulässige Gründe vorbringen, droht eine Geldstrafe von 135 €“
Wir unterstützen den Aufruf ab Montag, den 10. Marz 2025. Gegen die Aufklärung über das Gefühls-, Beziehungs- und Sexualleben. Die elterliche Autorität wird untergraben sowie das Zivilgesetzbuch. Nicht in Einklang mit der europäischen Menschenrechtskonvention, Internationales Übereinkommen über die Rechte des Kindes. Sich gemeinsam, auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene, dem Missbrauch entgegenzustellen. Die Kinder, unsere Kinder, zu schützen. Kinder sind das Licht. Die Hoffnung. Das Leben.
Eltern nicht über Sexualkundeunterricht informiert: Der Änderungsantrag, der die Zähne knirschen lässt. Es waren Eltern, die diesen Aufruf in den sozialen Netzwerken gestartet hatten. 1)
Hintergründe der Proteste:
„Alle Eltern, die sich dafür entscheiden, ihre Kinder nicht am Unterricht zur sexuellen Früherziehung teilnehmen zu lassen, müssen mit Konsequenzen rechnen.“
Im französischen Bildungsgesetzbuch heißt es:
„Eltern, die den Schulbesuch ihrer Kinder nicht sicherstellen, indem sie insbesondere die Abwesenheit des Kindes nicht begründen oder ungenaue oder unzulässige Gründe vorbringen, droht eine Geldstrafe von 135 €“
Es ist kein Geheimnis mehr, was Kindern ab 6 Jahren in den Schulen in ‚sexueller Früherziehung‘ beigebracht wird. Es sind die Kinder selbst, die ihren Eltern das Geheimnis „enthüllen“.
Wie würden Sie reagieren, wenn Ihr neunjähriges Kind Ihnen erzählen würde, wie Kinder gemacht werden?
In Worten:
„Der Papa steckt seinen Pipimaz in die Vagina der Mama, macht solche Bewegungen, dann kommt etwas heraus und dann….. „
Das ist nur ein Beispiel! Wie sieht es in den Schulen aus?
Ist es altersgerecht, Kindern unter 10 Jahren ausführlich zu erklären, wie sich die Menschheit fortpflanzt? (Befruchtung: Ein Spermium und eine Eizelle bilden eine Zygote. Beim Geschlechtsverkehr schwimmen einige Spermien, die vom Penis des Mannes ausgestoßen werden, durch die Vagina und die Gebärmutter der Frau zu einer Eizelle, die in einem der Eileiter schwimmt. Das Spermium und die Eizelle sind Gameten).
Und dies nicht nur in Worten. Es sind Bilder, die sich in ihrem Kopf festsetzen. Eltern sind nicht die einzigen, denen die Worte fehlen. Manche Kinder empfinden es als unangenehm, mit ihren Eltern darüber zu sprechen. Viele von ihnen sind laut den Erzählungen ihrer Eltern schockiert, ebenso wie die Eltern selbst.
In der medizinischen Fachsprache wird dies als Trauma bezeichnet. Die Kinder werden dazu gezwungen.
Von den höchsten Behörden.
Das Lehrpersonal, das die Kinder nicht nur unterrichten, sondern auch beschützen soll, lässt sich missbrauchen und missbraucht selbst seine Schutzbefohlenen. Das ist nicht nur in Frankreich ein heißes Thema. Auch „im besten Deutschland aller Zeiten“. Die Gesetze sind klar definiert. Und dennoch belasten politische Entscheidungsträger als „Vorgesetzte“ ihre Untergebenen oder befehlen ihnen sogar, das Gesetz zu brechen. Es ist wichtiger denn je, die Eltern nicht nur zu informieren. Ihnen zu zeigen, dass sie nicht mit ihrem Schicksal allein gelassen werden. Wir unterstützen den Aufruf ab Montag, den 10. Marz 2025. Gegen die Aufklärung über das Gefühls-, Beziehungs- und Sexualleben. Die elterliche Autorität wird untergraben sowie das Zivilgesetzbuch. Nicht in Einklang mit der europäischen Menschenrechtskonvention, Internationales Übereinkommen über die Rechte des Kindes. Sich gemeinsam, auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene, dem Missbrauch entgegenzustellen. Die Kinder, unsere Kinder, zu schützen. Kinder sind das Licht. Die Hoffnung. Das Leben.
Quellen:
1) https://fr.aleteia.org/2025/01/31/parents-non-informes-des-seances-deducation-a-la-sexualite-un-amendement-qui-fait-grincer-des-dents
2) https://www.education.gouv.fr/un-programme-ambitieux-eduquer-la-vie-affective-et-relationnelle-et-la-sexualite-
(komischerweise funktioniert der Link zum franz. Bildungsministerium heute nicht mehr. Ein Schelm wer böses dabei denkt ;-)) Teile uns gerne mit, wenn es wieder geht.
Bitte unterstützen Sie unseren offenen Brief an alle Schulen hier: https://ag-kindeswohl.de/brd-schulbrief-bitte-unterzeichnen/