Selbstbestimmungsgesetz

Selbstbestimmungsgesetz

 

Selbstbestimmungsgesetz

Ach wenn ich doch ein Junge wÀr...

...wÀr alles gar nicht mehr so schwer!

Das behaupten sie in ihrem neuen Selbstbestimmungsgesetz.

Ein tieftrauriger Tag fĂŒr den Kinderschutz.

Die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes vor einigen Tagen, wird tausende Kinder und Jugendliche mit IdentitĂ€tskonflikten den falschen Versprechungen der Trans-Lobby auf ewiges GlĂŒck, ausliefern.

Es wird in der Community nĂ€mlich behauptet, dass man nun ganz einfach ins andere Geschlecht schlĂŒpfen kann und so seien alle Probleme und UnzulĂ€nglichkeiten, die so jeder in seiner PubertĂ€t mehr oder weniger verspĂŒrt (hat), vorbei und in Wohlgefallen aufgelöst. Nur im Kriegsfall, da zĂ€hlt dann plötzlich das biologische Geschlecht und nicht mehr die Ideologie. Bis dahin sorgen die QueerverbĂ€nde dafĂŒr, dass die Jugendlichen noch mehr zweifeln und entfernen sie von den Eltern und Familien, um sie „mit offenen, verstĂ€ndnisvollen Armen“ aufzunehmen. Welch eine Doppelmoral – lasst die Kinder und Jugendlichen in Ruhe. Sie haben ein Recht auf alle Facetten der PubertĂ€t. Auch fĂŒr Frauen war das ein RĂŒckschritt. All die erkĂ€mpften SchutzrĂ€ume sind damit absolet.

All dies geschieht, obwohl immer mehr Staaten die Vergabe von PubertĂ€tsblockern verbieten und die Studienlage immer eindeutiger wird: nĂ€mlich, dass eine soziale Transition mit Namens- und PronomenĂ€nderung, die Jugend lediglich noch mehr verwirrt. Die medizinische Transition wird vorangetrieben, obwohl die meisten jungen Leute nach der PubertĂ€t wieder ganz zufrieden sind mit ihrem natĂŒrlichen Aussehen.

Der Verein AG Kindeswohl wird sich auch weiterhin aktiv fĂŒr eine entsprechende Regelung in Deutschland einsetzen, um die gefĂ€hrlichsten Folgen des SBGG abzuwenden.

 

Immer mehr LĂ€nder verbieten PubertĂ€tsblocker fĂŒr Kinder

International scheint sich folgendes Fazit zu den PubertĂ€tsblockern durchzusetzen: Das vermeintliche „Pausieren“ der PubertĂ€t ist ein gravierender Eingriff in die körperliche, kognitive und psychische Entwicklung von Kindern. Laut einer  Darstellung der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags vom 18. Oktober 2023 folgen dieser EinschĂ€tzung in Europa zahlreiche LĂ€nder:

Finnland

Bereits 2020 stoppte Finnland die Verabreichung von PubertĂ€tsblockern. Zu groß waren die Bedenken angesichts der Nebenwirkungen. Psychotherapie statt PubertĂ€tsblocker – das empfiehlt eine 2021 neu in Kraft getretene Richtlinie.

 Frankreich

Frankreich vermeidet ein direktes Verbot der PubertĂ€tsblocker, denn ihrer Verschreibung mĂŒssen neben den Eltern auch ein psychologischer Gutachter zustimmen. Durch die langen Wartezeiten braucht es oftmals keine PubertĂ€tsblocker mehr. Die französische nationale Ärzteakademie mahnt seit 2022 ob der verheerenden Aus- und Nebenwirkungen vor geschlechtsangleichenden Behandlungen von Kindern und Jugendlichen.

Großbritannien

In England ist seit 2023 die Verwendung von PubertĂ€tsblockern nur noch im Rahmen von streng kontrollierten klinischen Studien erlaubt. Der neue therapeutische Fokus solle kĂŒnftig auf der psychosozialen und psychologischen UnterstĂŒtzung der Patienten liegen. Zuvor hatte die Schließung der Gender-Klinik Tavistock, die tausende Kinder nach dem gender-affirmativen Ansatz regelrecht verstĂŒmmelt hatte, international fĂŒr Aufsehen gesorgt. Der Skandal hat den NHS unter Druck gesetzt und eine 180-Grad-Wende bewirkt.

Schweden

Seit Februar 2023 sind PubertĂ€tsblocker verboten. Als weltweit erste renommierte UniversitĂ€tsklinik hatte die Karolinska-Uniklinik in Stockholm bereits im Mai 2021 eine neue GrundsatzerklĂ€rung zur Therapie MinderjĂ€hriger mit Geschlechtsdysphorie beschlossen, wonach keine Medikamente zur UnterdrĂŒckung der PubertĂ€t bei MinderjĂ€hrigen mehr verschrieben werden dĂŒrften. Seit 2023 gilt das grundsĂ€tzliche Verbot der PubertĂ€tsblocker; auf Grund der hohen Risiken solcher Hormonbehandlungen.

Irland

Auch in Irland gibt es quasi keine Behandlung fĂŒr transsexuelle Kinder und teils Wartelisten von bis zu sieben Jahren, wodurch eine Behandlung vor Erwachsenenalter hĂ€ufig nicht möglich ist.

Österreich

Vor der Verschreibung der PubertĂ€tsblocker mĂŒssen jeweils eine psychotherapeutische, eine klinisch-psychologische und eine psychiatrische Diagnosestellung befĂŒrwortend beschieden werden.

Norwegen

In Norwegen werden auf Grund des starken Anstieges an AntrĂ€gen auf Geschlechtsumwandlungen von MinderjĂ€hrigen aktuell ĂŒberarbeitet. Man erwartet dort, dass PubertĂ€tsblocker kĂŒnftig nur noch im Rahmen von Forschung verabreicht werden dĂŒrfen.

USA

In den USA lagen der U.S. Food and Drug Administration (FDA) mehr als 10.000 Berichte ĂŒber erhebliche Nebenwirkungen von Frauen vor, die in ihrer Kindheit PubertĂ€tsblocker erhalten hatten.

Verboten sind PubertÀtsblocker momentan in Arizona, Georgia, Idaho, Iowa, Kentucky, Louisiana, Mississippi, Missouri, Nebraska, North Carolina, North Dakota, South Dakota, Tennessee, Texas, Utah und West Virginia.

In Arkansas, Florida, Indiana, Oklahoma, und Montana gab es Bestrebungen zum Erlass eines Verbotsgesetzes, die jedoch durch Bundesgerichte blockiert worden sind. In Arkansas gibt es ein Gesetz, das Arzthaftungsklagen in diesem Bereich bei MinderjĂ€hrigen erleichtert und es somit wie ein Verbot fĂŒr geschlechtsangleichende Behandlungen bei Kindern wirkt.

Schweiz

Hier gerÀt die linke pro-trans-Politik auch ins Hintertreffen. Seit 2023 hat man beschlossen, medizinische Eingriffe zur Geschlechtsangleichung erst bei VolljÀhrigen zu erlauben.

 

Warum interessiert das alles die Bundestag-Abgeordneten nicht?

Haben sie nicht die Bundestags-Informationen   der wissenschaftlichen Dienste gelesen, die sie dazu erhalten haben? Ich schÀtze mal nicht, sonst hÀtten viel mehr dagegen gestimmt.

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