Wir, die Menschen rund um die Arbeitsgemeinschaft (AG) Kindeswohl e.V., heißen Dich herzlich willkommen und freuen uns, dass Du unsere Seite besuchst. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen sollte in einer verantwortungsbewussten Gesellschaft einen besonders hohen Stellenwert haben.
Für uns steht das Wohl der Kinder an erster Stelle unserer Arbeit und wir freuen uns über jeden, der uns dabei im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen möchte, denn von alleine ändert sich nichts! Auch ist es Aufgabe der Erwachsenen, Kinder vor Ausbeutung und Missbrauch zu schützen und deren Wohl über das von mündigen Erwachsenen zu stellen – und nicht umgekehrt. Schließlich sind Kinder die Zukunft jeder Gesellschaft.
Referenten in unseren Elterncafés immer freitags (Näheres und Aufzeichnung-bitte Bild anklicken)
Sexualpädagogik der Vielfalt, Gender-Ideologie / Queere Bildung in unseren Kinder-, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen
Kinder sind keine sexuellen Wesen!
Kinder sind von Geburt an soziale Wesen!
Ihre Sexualität entwickelt sich individuell mit der Reife in der Pubertät!
„Sexualpädagogik der Vielfalt“ und „Queere Bildung“ - das hört sich tolerant, weltoffen und harmlos an.
Lasse Dich bitte nicht täuschen...
- Wusstest Du, dass es auf Theorien von pädophilen Menschen aufbaut?
- Wusstest Du, dass darin eine akute Gefährdung des Kindeswohls bestehen kann?
- Wusstest Du, dass der Schutzraum Kita/Schule ganz leicht zerbrochen wird (Kitas, Schulen, Internate als Tatorte)?
- Wusstest Du, dass das Erziehungsrecht der Eltern dadurch stark eingeschränkt wird?
Diese Pädagogik wird medial oft als wissenschaftlich unbestritten dargestellt.
Es gibt diesbezüglich keinerlei wissenschaftliche Beweise.
Bitte hier weiterlesen Sexualpädagogik der Vielfalt
Aufruf an Erzieherinnen, Lehrer und Eltern
Die AG Kindeswohl bittet um Rückmeldungen, wie "Sexualpädagogik der Vielfalt" an Ihren Kindergärten, Grundschulen und weiterführenden Schulen umgesetzt wird.
Welche Erfahrungen gibt es damit? Was erzählen Ihre Kinder?
Wir wissen, dass es noch nicht in allen Schulen und Kitas durchgeführt wird, jedoch bereits flächendeckend geplant ist.
Besonders interessiert uns, wie Kleinkinder und Grundschüler auf diese sexuelle Früherziehung reagieren und was die Eltern davon halten.
Lassen Sie uns gemeinsam aktiv werden.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Neueste Beiträge
(Voll)Digitalisierung und 5G
Stellungnahme zur geplanten (Voll)digitalisierung des Unterrichts an Schulen hiermit möchten wir auf die Rechtswidrigkeit der geplanten Volldigitalisierung des Unterrichts an Schulen hinweisen. Diese Maßnahme gefährdet nachweislich die psychische und...
Dr. Anne Ohlert Traumafolgestörungen Teil 1
Systematisch-diagnostische Grundlagen Abgrenzung & Definition: Traumafolgestörungen unterscheiden sich von alltäglichen seelischen Verletzungen (Konfliktbewältigung). Typische Mechanismen im Alltag: Verdrängung, Projektion, Schuldumkehr. Traumafolgestörungen entstehen bei massiven, überwältigenden Ereignissen (Monotrauma, Mehrfachtrauma, komplexe Traumatisierung)....
Dr. Anne Ohlert Traumafolgestörungen Teil 2
Folgen und Alltagsprobleme nach dem Trauma Aufbau der Vortragsreihe: Teil 1: systematisch-diagnostische Grundlagen. Teil 2: Folgen und Alltagsprobleme nach dem Trauma. Teil 3 (Ausblick): unmittelbare traumatische Erfahrungen und konkrete Begleitung....
Sexuelle Früherziehung nach Bundesland
Inzwischen ist die Sexualpädagogik der Vielfalt in unterschiedlich starker Dosierung in die Bildungs- und Lehrpläne aller 16 Bundesländer aufgenommen worden.
Dies stellt sich in den Aktionsplänen dar, die alle Bundesländer in 2015/2016 mit Organisationen und Personen aus Dachverbänden und Vereinen der LGBTQ Vereinigungen ausgearbeitet und unterzeichnet haben.
- Zielvereinbarung Baden-Württemberg mit LGBTQs von 2015 als Beispiel
- Unterschriftenliste Niedersachsen mit Kirchen und kirchlichen Einrichtungen,
Elterninitiativen, Sozialverbände usw.
Suche
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Gooding.de. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere Informationen

