Alfred C. Kinsey 1894 – 1956

Alfred C. Kinsey 1894 - 1956

Alfred C. Kinsey 1894 – 1956

Kinseys Werke sind äußerst unseriös und völlig unwissenschaftlich.

Seine Aussagen über die Sexualität des Kindes in beeinflussten auch Kentler maßgeblich.

Kinsey war die Ursache für Kentlers Ausarbeitung von 1994 „Kinder sind zum Orgasmus fähig“

Und sie sind von Geburt an sexuelle Wesen mit sexuellen Bedürfnissen.

Kinsey war ein Datensammler. Alle seine Schüler und Mitarbeiter mussten einen Fragebogen ausfüllen, nicht nach „ob“ , sondern „wann“ sie das erste Mal sexuelle Erfahrungen mit Kindern oder Tieren hatten. Alle Bewerber mussten dadurch dann auch seine perversen Spiele in seinem Spielzimmer mitmachen.

Einer seiner wichtigsten Datenlieferanten war Rex King, genannt Mr.Green, ein bekannter Serienvergewaltiger in den USA, der mehr als 800 Jungen und Mädchen sexuell missbraucht hatte. Verharmlosend nannte man ihn in einem Interview „einen Mann mit wissenschaftlicher Ausbildung, aber kein bekannter Wissenschaftler“.

Ebenso einer der wichtigen Datenlieferanten war von 1936 bis 1956 für Kinsey in regelmäßigem Briefkontakt Friedrich von Balluseck, ein deutschen Pädokrimineller. Als Nazioffizier war von Balluseck von 1942 bis 1944 der verantwortliche Kommandant des Ghettos in Jedrzejow, einer kleinen polnischen Stadt. Schon damals war bekannt, dass er polnische und jüdische Kinder sexuell missbrauchte und ihnen drohte: „Entweder die Gaskammer oder ich.“ (In Jedrzejow überlebte kein einziges jüdisches Kind.) Nach dem Krieg war von Balluseck in der evangelischen Kirche in Brandenburg als Religionslehrer angestellt und missbrauchte deutsche Kinder, auch seine eigene Tochter.

1948 publizierte Kinsey große Abschnitte aus Mr.Greens Aufzeichnungen.  Aber er stellte diese Daten nicht als die Behauptungen eines selbst-bekennenden Kinderschänders vor; er stellte sie als den ersten wissenschaftlichen Beweis dafür vor, dass Kinder von Geburt an sexuell seien. (…)

Ohne irgendeine unabhängige Bestätigung publizierte er [Kinsey] wortwörtlich Kings detaillierte Beschreibung dessen, was ein Pädophiler als ’Orgasmus’ bei Hunderten von Kindern, die er missbraucht hatte, bezeichnete.“

Für seinen Kinsey-Report nutzte er die Beobachtungen von hunderten Kinderschändern und Vergewaltigern meist aus Gefängnissen. Mit Stoppuhr und Notizblock ausgestattet, notierten diese wie oft und wie lange die von ihnen missbrauchten Kinder und sogar Säuglinge zum Höhepunkt gekommen seien. „Anhaltend“ und „Wiederholt“ wurden Sie dafür von ihren Peinigern „stimuliert“.

Auf diesen brutalen Grausamkeiten fußt die Behauptung „das Kind sei ein sexuelles Wesen von Geburt an“.

Diese Aussagen findet man auch heute noch in Lehrmaterial und Handreichungen für Sexualpädagogen und Erzieher, Lehrer und Schüler.

Sehen Sie dazu Auszüge aus verschiedenem Unterrichtsmaterial und Büchern und Broschüren.

Weitere Fakten und Quellen finden Sie hier!  Kinseyreport