Gender Mainstreaming

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Gendern, wo kommt das her?

Gender Mainstreaming? 

Unisextoiletten, gegenderte Ampeln, die Bibel in gendergerechter Sprache und gegenderte Seminararbeiten, Gendergerechtes Schneeschippen – der Gender-Irrsinn treibt immer verrücktere Blüten. Doch was genau ist Gender Mainstreaming eigentlich, wer oder was steckt dahinter und welche Ziele werden damit verfolgt?

Die Genderforschung geht davon aus, dass das Geschlecht des Menschen nicht naturgegeben oder biologisch determiniert, sondern ganz im Gegenteil nur gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägt ist.

Die Journalistin Dale O'Leary (* 1941) hat in ihrem Buch "The Gender-Agenda" fünf Leitsätze des Genderismus definiert, wie sie im UN-Establishment verankert sind:

  1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen, sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.
  2. Da mehr sexuelle Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es den freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.
  3. In der Welt braucht es einen Sexualkunde­unterricht für Kinder und Jugendliche, die zu sexuellem Experimentieren ermutigt, es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder[1]
  4. Die Welt braucht eine 50/50-Männer/Frauen-Quoten­regelung für alle Arbeits- und Lebens­bereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbs­tätigkeit nachgehen.
  5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preis­gegeben werden.

Über das Programm Gender Mainstreaming schrieb sie in "Die Gender-Agenda":

Zitat: «Über das, was Gender will, gibt es keine offene Diskussion. Sie kommt nicht als großes Schiff daher, obwohl sie doch in allen politischen und öffentlichen Programmen verankert werden soll, sondern wie ein U-Boot, das keiner genau kennen soll.»

 

Strategien und Ziele

Als ideologische Strategie zielt Gender Mainstreaming darauf ab, den „Neuen Menschen“ durch Zerstörung der „traditionellen Geschlechtsrollen“ zu schaffen. Dieser Artikel hat trotz seines Alters noch immer Gültigkeit. Es handelt sich um eine mittels Kaderpolitik durchzusetzende Top-Down-Strategie zur „politischen Geschlechtsumwandlung“, das heißt zur gezielten Verunsicherung der Geschlechtsidentität des Menschen. Um dieses Ziel zu erreichen werden Sprache und Rechtsordnung manipuliert – Stichwort: gendergerechte Sprache – und die kommenden Generationen in den Schulen und Kindergärten beeinflusst, zur Not auch unter Umgehung oder Aushebelung der verfassungsmäßig verankerten Elternrechte.

Gender Mainstreaming ist eine totalitäre pädagogische Strategie, mit der Kinder heute in Kita und Schule in Berührung kommen. Lesen Sie auch hier: Wie passt Gender Mainstream und Pädagogik zusammen?

Nicht nur da, sondern grundsätzlich an vielen weiteren Stellen, um Gewöhnung zu generieren.

Gewöhnung wird irgendwann zum neuen Normal.

Facebook z.B. hat sich da auch schon angepasst, damit jeder sich gewöhnt. Wer sich dort einen Account anlegen will, hat für die eigene Charakterisierung die Wahl zwischen 60 Geschlechtern!!!!

  • androgyner Mensch, androgyn, bigender, weiblich, Frau zu Mann (FzM), gender, variabel, genderqueer, intersexuell (auch inter*), männlich, Mann zu Frau (MzF), weder noch, geschlechtslos, nicht-binär, weitere, Pangender, Pangeschlecht, trans, transweiblich, transmännlich, Transmann, Transmensch, Transfrau, trans*, trans* weiblich, trans* männlich, Trans* Mann, Trans* Mensch, Trans* Frau, transfeminin, Transgender, transgender weiblich, transgender männlich, Transgender Mann, Transgender Mensch, Transgender Frau, transmaskulin, transsexuell, weiblich-transsexuell, männlich-transsexuell, transsexueller Mann, transsexuelle Person, transsexuelle Frau, Inter*, Inter* weiblich, Inter* männlich, Inter* Mann, Inter* Frau, Inter* Mensch, intergender, intergeschlechtlich, zweigeschlechtlich, Zwitter, Hermaphrodit, Two Spirit drittes Geschlecht, Viertes Geschlecht, XY-Frau, Butch, Femme, Drag, Transvestit, Cross-Gender

Sexualunterricht – aufklärung – erziehung und Sexualpädagogik

Die Sexualerziehung eignet sich dabei besonders gut für die Verunsicherung der kindlichen Geschlechtsidentität. In der Verbindung mit der pädophil kompromittierten „emanzipatorischen Sexualpädagogik“ von Kentler und weiteren seiner Schüler, kann Gender Mainstreaming seine zerstörerische Kraft noch steigern. Eine Sexualpädagogik, die Kinder sowohl von ihrer geschlechtlichen Identität als auch von ihren Hemmungen und Schamgefühlen „befreien“ will, führt sie in eine Orientierungs- und Schutzlosigkeit, die sie für missbräuchliche Übergriffe desensibilisiert.

Die Verbindung von Gender Mainstreaming und emanzipatorischer Sexualpädagogik ist die heute vorherrschende, meist unter der Bezeichnung „Sexualpädagogik der Vielfalt“ geführte Variante der Sexualpädagogik. Die konzeptionellen Grundlagen dafür hat der Sexualpädagoge Uwe Sielert in den neunziger Jahren gelegt. Über die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sind Sielerts Ideen 2011 in die „Standards zur Sexualaufklärung in Europa“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingeflossen und wirken von dort normativ auf die staatlichen Vorgaben zur Sexualerziehung in den 16 deutschen Bundesländern zurück. In deren Bildungsplänen und Sexualerziehungsrichtlinien wurden diese Konzepte, meist unter dem Stichwort „sexuelle Vielfalt“, inzwischen fast ausnahmslos verankert. Damit sind bundesweit die Wege geebnet worden für eine forcierte Anwendung der hochproblematischen Methoden der Sexualpädagogik der Vielfalt in Schulen und Kitas und für den vermehrten Einsatz externer sexueller Interessengruppen an Bildungsinstitutionen.

Frühsexualisierung bereits in Kitas und Grundschulen unter dem Begriff „Sexualpädagogik der Vielfalt“

Deren Begründung:

Zur Begründung solcher Unterrichtsmethoden wird oftmals die „kindliche Sexualität“ herangezogen. Betrachtet man jedoch die biologischen und biochemischen Prozesse der geistigen und körperlichen Reifung in Kinderjahren, spielen Sexualhormone und die Sexualität im Entwicklungsplan kaum eine Rolle. Das kindliche Gehirn ist auf Lernen eingestellt, das körperliche und geistige Wachstum - die Entwicklung der Motorik, der Sprache, die Entfaltung kognitiver Fähigkeiten und sozialer Kompetenzen.

Die Sexualität des Menschen startet mit dem Eintritt in die Pubertät, wenn ein gutes kognitives Fundament vorhanden ist, sich selbst und die Umwelt zu erfassen und soziale Kompetenzen zu entwickeln.

Die heranreifende Hirnstruktur von Kindern kann jedoch extrem überfordert werden, wenn sie zu früh mit sexuellen Themen konfrontiert werden. Wenn der Geist mit überfordernden Entwicklungsaufgaben überlagert wird, können kognitive und soziale Fähigkeiten schlechter ausgebildet werden. So kann die staatlich geförderte „Sexualpädagogik der Vielfalt“ zu extremen Entwicklungsdefiziten führen.

Lesen Sie hier weiter über die Urväter und Urmütter der Genderideologie. Zusammenhänge mit Institutionen, Vereinen und sozialen Einrichtung schaffen Klarheit hier in diesem Video.